|  | Keine konzentrierten Warenströme: 
                            Störende und kostenintensive Mehrfachanlieferungen mitten in der Geschäftszeit; z.B. 10:00 Uhr Hängeware, 12:00  Uhr Kartonagen, 14:00 Uhr Deko-Artikel, usw. Die Kunden warten an der Kasse, während das 
                            Verkaufspersonal gelieferte Ware von diversen Rollenständern, oftmals mitten im Verkaufsraum umhängen muss. Zudem sind mangelhafte Wareneingangserfassung und unproduktive Suchzeiten bei Personalwechsel vorprogrammiert.
                            
 Keine abgestimmten Laufzeiten: Mal wird die Ware zu früh geliefert, dann muss Aufgrund der begrenzten und teuren Lagerfläche improvisiert 
                            und „gestopft“ werden. Oder die Ware wird zu spät geliefert, während die Werbemaßnahmen schon laufen.
 
 Keine Flexibilität starrer Belieferungssysteme:
 Überwiegend werden nur hängende Waren und keine 
                            Kartonagen gefahren. Die Rückführung von Retouren gestaltet sich problematisch. Auch gibt es häufig keine zentrale Sammlung von Verpackungsmaterial. Aus der Tourenplanung ergibt sich zwangsläufig eine vorgegebene 
                            Taktung mit starren Zeitfenstern ohne die Optionen einer individuellen Anpassung.
 
 Die Folgen in der Wertschöpfungskette der Modebranche sind fatal. Es lohnt sich das bestehende Belieferungssystem auf den 
                            Prüfstand zu stellen. Daher bietet die MLD eine kostenlose Potenzial-Prüfung der logistischen Prozesse an.
 
 Kontakt: Dipl. Kaufmann Thomas Schulze
 Telefon: 0172 411 84 76
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